Was die Bilateralen III für Zürich und die Schweiz bedeuten

Die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Zürich hängt entscheidend von stabilen Beziehungen zur Europäischen Union ab. Der Bundesrat plant, die Ergebnisse der Verhandlungen mit der EU zu den Bilateralen III voraussichtlich im Frühjahr 2025 vorzustellen. Die Verhandlungen umfassen einen sektorbezogenen Ansatz, der sowohl bestehende als auch neue Abkommen wie im Strom- und Gesundheitsbereich abdeckt. Ziel ist es, die Beziehungen zur EU zu stabilisieren und gleichzeitig innenpolitische Akzeptanz zu gewährleisten, insbesondere in Bezug auf den Lohnschutz und andere sozialpolitische Anliegen.

Was bedeuten die Bilateralen III konkret für Unternehmen, Innovation und Investitionen in der Region Zürich? Die Zürcher Handelskammer lädt Sie herzlich ein zum Podiumsgespräch am 4. März 2025.

Alexandre Fasel, Staatssekretär im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten, wird in einem Inputreferat Einschätzungen aus erster Hand abgeben. Renommierte Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft analysieren zudem die Bedeutung, die Chancen und Herausforderungen eines erneuerten bilateralen Wegs. Im Zentrum stehen die Auswirkungen auf den Standort Zürich, der als Motor der Schweizer Wirtschaft international vernetzt und wettbewerbsfähig bleiben muss.

Freuen Sie sich auf spannende Diskussionen zu Themen wie Marktzugang, Fachkräftemangel und regulatorische Herausforderungen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen und mit Entscheidungsträgerinnen und -trägern ins Gespräch zu kommen.